Ob Hilfsmittel für die Arzneimitteltherapiesicherheit, neue Operationstechniken, Apps und Zubehör oder systematisierte Abläufe mit innovativen Tools – oft sind es relativ kleine Prozessveränderungen, die helfen können, Fehler in der Arztpraxis oder im klinischen Alltag zu vermeiden und die Sicherheit der medizinischen Versorgung zu fördern und zu erhöhen.
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit und seine Kooperationspartner suchen diese praxiserprobten Projekte und zukunftsweisenden Ideen, um die besten mit dem renommierten Deutschen Preis für Patientensicherheit auszuzeichnen. Dabei möchten die Initiator:innen nicht nur den stationären, sondern verstärkt den ambulanten Bereich im Gesundheitswesen ermutigen, starke Konzepte aus der Praxis einzureichen.
Bewerben können sich Einzelpersonen oder Teams, Akteure aller Sektoren und Disziplinen des Gesundheitswesens. Eine Jury bewertet die Einreichungen fachlich und wissenschaftlich nach einem transparenten Bewertungsverfahren und wählt die Sieger:innen. Prämiert werden die ersten drei Platzierungen; das Preisgeld beträgt 10.000 Euro für den 1. Platz, 6.000 Euro für den 2. Platz und 3.500 Euro für den 3. Platz. Die Preisvergabe findet jährlich statt und wird medial begleitet.
Alle Infos und Bedingungen finden Interessierte auf der Website des Aktionsbündnis Patientensicherheit.