Fortbildungsveranstaltung

Erfolge, Fehler, Folgen – Überlegungen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie

2. Dezember 2023, 10:00–14:30 Uhr, 5 CME-Punkte

Gern bieten wir Ihnen im Nachgang der Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer Berlin „Erfolge, Fehler, Folgen – Überlegungen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie“ die Vorträge der Referent:innen zum Download an.

Mental Health Surveillance während der COVID-19-Pandemie: Zeitliche Trends in Indikatoren der psychischen Gesundheit
Dipl. Psych. Elvira Mauz, MPH, Mental Health Surveillance Team, Robert Koch-Institut (RKI)
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Erfahrungen mit Priorisierung und Triage auf Intensivstationen in der Pandemie – Schlussfolgerungen für die Zukunft
Prof. Dr. med. Jörg Weimann, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin, Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin
 [Vortrag auf Nachfrage erhältlich. Bitte senden Sie eine E-Mail an .]

Die Vorschläge, Thesenpapiere und Ad-hoc-Stellungnahmen der Gruppe Schrappe et al.
Hedwig Francois-Kettner, ehemalige Vorsitzende im Aktionsbündnis Patientensicherheit; Managementberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens
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Folgen der Pandemie für die Frauengesundheit mit dem Fokus Geburtshilfe und gynäkologische Früherkennung
Prof. Dr. med. Matthias David, Geschäftsführender Oberarzt Klinik für Gynäkologie CVK, Charité – Universitätsmedizin Berlin
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Die Pandemie aus Sicht der ambulanten Versorgung
Thomas Czihal, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Zentralinstitut Kassenärztliche Versorgung
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Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen während und nach der Covid-19-Pandemie
Clara Jacobi, M.A., Wissenschaftliche Koordinatorin, Disruption and Societal Change Center TUDiSC der TU Dresden, affiliiert mit der Psychosozialen Medizin des Uniklinikums Dresden
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Gesundheitskompetenz und Pandemie-Resilienz. Die Lehren aus der Corona-Pandemie
Dr. med. Ellis Huber, Vorstand Berufsverband der Präventologen e.V., Vorstandsmitglied Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin e.V.
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Zu der Veranstaltung

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte am 30. Januar 2020 den weltweiten Corona-Gesundheitsnotstand aufgerufen; 39 Monate später, am 5. Mai 2023, hob die WHO diesen wieder auf. Nun kann eine systematische Aufarbeitung der Corona-Pandemie auf wissenschaftlicher Basis im Hinblick auf Folgen der verschiedenen (gesundheits-)politisch initiierten Pandemiebekämpfungsmaßnahmen beginnen, um für ähnliche weltweite Gesundheitskrisen zukünftig besser vorbereitet zu sein. Mediziner:innen aus dem ambulanten und stationären Bereich sowie weitere Expert:innen werden im Rahmen des Symposiums zum Thema sprechen. Neben Vorträgen von Fachleuten wird es auch Zeit für Diskussionen und Fragen aus dem Publikum geben.

Hier finden Sie das vollständige Programm zur Veranstaltung.